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Presse

MICROSENS stellt neues 8G Fibre Channel Modul für die 10G Übertragungsplattform vor

Der deutsche Hersteller von optischen Übertragungssystemen MICROSENS bietet ab sofort eine Transponderkarte für die Übertragung von 8G Fibre Channel an. Das aktive 8G Fibre Channel Modul ist für die hochperformante Anbindung von Ausweichrechenzentren und die Vernetzung von optischen Speichernetzen (SANs) auf Basis von optischem Wellenlängenmultiplexing (WDM) vorgesehen.

Es kann aber auch zur Reichweitensteigerung bestehender Verbindungen eingesetzt werden. Line-seitig ist die Karte mit einem festen Glasfaserport mit LC-Anschluss ausgestattet (1550nm). Dieser unterstützt je nach Anforderung die Übertragung von DWDM- oder Singlemode-Signalen und ist in verschiedenen Reichweitenoptionen von 40, 60 und 80 km erhältlich. Die Anbindung der Clients auf Access-Seite erfolgt über Standard-XFP-Einschübe mit 850nm Multimode oder 1310nm Singlemode Transceivern.

Umfangreiche Managementfunktionen

Das Modul ist über SNMP managebar und für eine Anbindung an die zentrale Microsens Network Management Platform (NMP) geeignet. Eine zusätzliche DDM-Funktion (Digital Diagnostics Monitoring) dient zur Statusüberwachung und übermittelt Temperatur und Auslastung der Transceiver. Ergänzend dazu unterstützt die Erweiterungskarte ein Loopback-Testing der jeweiligen Glasfaseranschlüsse zu Diagnosezwecken. Die Erweiterungskarte ist ab sofort unter der Bestellnummer MS430555M verfügbar.

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Über MICROSENS

Informationen über Glasfaserverbindungen zu übertragen, bringt zahlreiche Vorteile. Das erkannte die MICROSENS GmbH & Co. KG schon sehr früh. Als einer der Pioniere entwickelt und produziert das Unternehmen seit 1993 leistungsfähige Kommunikations- und Übertragungssysteme in Deutschland. Individuell abgestimmt auf die Anforderungen unterschiedlicher Nutzungsbereiche und eingebettet in umfassende Konzepte für einzelne Branchen. Vor allem aber nah am Kunden. Technische Herausforderungen aus Kundenprojekten fließen direkt in die Produktentwicklung ein. So entstehen IP-basierte Automationslösungen für moderne Gebäude, kosteneffiziente Netzwerkkonzepte für den Büro- und Arbeitsplatzbereich, robuste und ausfallsichere Lösungen für industrielle Umgebungen, optische Transportsysteme für zukunftsorientierte Weitverkehrsnetze und die effiziente Kopplung von Standorten und Rechenzentren.